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Abendveranstaltung im Industriemuseum Chemnitz

Der Mensch im Maschinen- und Fahrzeugbau

Die alljährlich stattfindende Herbstkonferenz der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft fand in diesem Jahr erstmals in Chemnitz statt.

Unter dem Motto „Fokus Mensch im Maschinen- und Fahrzeugbau 4.0“ hatten das Institut für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme der Technischen Universität Chemnitz und das ICM - Institut Chemnitzer Maschinen- und Anlagenbau e.V. gemeinsam ein umfangreiches Tagungsprogramm vorbereitet.
Themen waren unter anderem die Digitalisierung der Arbeitswelt, Mensch-Technik-Interaktion in der Produktion, ergonomische Produkt- und Prozessgestaltung und Arbeitsorganisation, Mitarbeiterunterstützung durch smarte Technologien und Assistenzsysteme für die digitale Produktion.
Daneben hatten die Gäste die Möglichkeit, verschiedene Unternehmen, wie Siemens, imk Automotive und das Volkswagen-Motorenwerk, zu besichtigen. Höhepunkt war der Besuch der EDF Experimentier- und Digitalfabrik sowie des Usability-Labors des Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrums Chemnitz.
Um den 100 Konferenzteilnehmern, die aus der gesamten Bundesrepublik angereist waren, den Industriestandort Chemnitz näherzubringen, hatte der Industrieverein Sachsen 1828 e.V. zu einer Abendveranstaltung in das Industriemuseum Chemnitz geladen.
Mit einer Führung durch die neue Dauerausstellung des Museums erhielten die Gäste einen Einblick in die sächsische Industriegeschichte und Gegenwart und erlebten im anschließenden Vortrag des Architekten Bernd Sikora den Wandel der sächsischen Industriearchitektur.

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